Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigten,
die Wahl der passenden Tagespflegeperson ist gar nicht so einfach, damit ihr einen kleinen Einblick in meine Arbeit und unseren Gartenzwerge-Alltag bekommt, habe ich euch ein Kurzkonzept zusammengestellt.
Die Grundaspekte meiner Arbeit umfassen Folgendes:
- bedürfnis- und bindungsorientierter Erziehungsstil
- Partizipation und Eigenwirksamkeit
- individuelle Eingewöhnung (das Kind gibt das Tempo vor)
- vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und mir (Tagesmutter)
- Tür und Angel-Gespräche, bei Bedarf terminierte Elterngespräche über Entwicklung des Kindes, Krisen, etc.
Meine pädagogischen Gedanken:
Ich möchte den Kindern Freiräume zum Spielen schaffen, ihnen zeigen, wie viel Spaß es macht draußen zu sein, die Natur und andere Lebewesen zu entdecken, mit und in ihr zu spielen und sie zu achten. Sich selbständig und selbsttätig in ihr zu bewegen und nachhaltig mit der Umwelt umzugehen.
Wir bewirtschaften unsere eigenen Beete, sehen wie aus einem Samenkorn ein Keimling, eine Pflanze wird und diese dann Früchte trägt. Wir bauen kindgerechte Obst- und Gemüsesorten an, manche wachsen schnell, bei anderen brauchen wir Geduld, bis wir sie ernten können.
Natürlich kommt auch das „einfach Kind sein“ nicht zu kurz. Toben, kuscheln, spielen, lesen stehen hier ebenfalls auf dem Tagesprogramm. Genauso wie Ausflüge in die Bücherei, zum Wochenmarkt und anderen Zielen, sowie der tägliche Besuch unserer Ententeiche.












Außerdem lernen wir mit Kinderyoga und dem Freispiel in der vorbereiteten Spielumgebung uns, unsere Fähigkeiten und Kräfte besser kennen. Mein Hauptaugenmerk liegt im Begleiten, nicht im Erziehen. Auf Augenhöhe sein und zu unterstützen.
Frei nach Maria Montessori: „Hilf‘ mir es selbst zu tun!“
Ich bediene mich an vielen verschiedenen pädagogischen Stilen, um eine individuell passende Umgebung zu schaffen.